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Im Volochen - Michelstal

Eine Rast am Ende des Michelstal bietet den Blick auf eine überaus harmonische, strukturreiche und stille Talaue, wie Sie in Rheinhessen ohne Duchgangsverkehr selten geworden ist. Rehe, Hasen und Fasane zeigen sich dem stillen Genießer ohne Scheu.

Im Sommer rufen Pirol und Kuckuck. Mäusebussarde kreisen über ihrem Revier und die Rohrweihe "schaukelt" in niedrigem Beuteflug über die Äcker. Der selten gewordene Neuntöter füttert seine Brut mit Insekten. Melodisch singen die häufige Mönchsgrasmücke und Nachtigall. Und die Goldammer lässt ihren unverwechselbaren Revierruf"zip-zip-zip----ziiih" ertönen.

Die Wiese selbst ist eine typische Glatthaferwiese mit Schlüsselblumen, Odermennig, Wiesenkerbel, Glockenblumen, Marguerite. Pastinake und vielen andern (67) Arten. Hunderte von Schachbrettfaltern und Bläulinge beleben das sommerliche Bild.

Jährlich wir die Wiese seit ca. 15 Jahren mit Balkenmäher gemäht und das Heu aus der Fläche entfernt. Dies führt zur gewünschten Abnahme von Nitratstickstoff des früheren Ackers und begünstigt Kräuter und Blumen gegenüber dem Gras.

Von den Wegrändern wandert allerdings auch die Orientalische Zackenschote ein, die sich in Rheinhessen in den letzten Jahren massiv gegenüber der einheimischen Flora durchsetzt.




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